Auf dem Gelände eines ehemaligen Drahtwerkes in Feistritz begann 1939 die Firma Dr. Jungfer mit der Errichtung eines Akkumulatorenwerkes. Im Februar 1940 begann die Auslieferung von 6- und 12-Volt Batterien in der Größenordnung von je einem Waggon pro Woche an Hersteller von Wehrmachtsfahrzeugen in Bremen und Frankfurt/Main.
Der Bedarf der unter dem Markennamen "Bären-Batterie" gefertigten Produkte stieg durch die Kriegsereignisse enorm und neben der Kraftfahrzeugindustrie wurde das Werk auch Großlieferant der Luftwaffe.
Die Bleiplatten für die Akkus wurden ebenfalls aus Kärnten, von der Blei- und Zinkhütte Arnoldstein/Gailitz der BBU, angeliefert.