Das schon vor der Jahrhundertwende bestehende Stahlwerk in Ternitz (seit 1924 "Schoeller-Bleckmann AG") wurde ebenfalls sehr stark in die Rüstungsproduktion mit einbezogen. Dazu begann man bald mit dem großzügigen Ausbau des Werkes. Es entstanden das "Nordwerk" (Erdöltechnik) und das "Südwerk" (Panzerbau).
Schon kurz nach dem Anschluss lief die Produktion leichter Schützenpanzer an, die aber 1940 in das neue Werk in Mürzzuschlag verlegt wurde. Von da an wurden vor allem Ketten für verschiedenste deutsche Kettenfahrzeuge produziert. Mitte 1944 nahm ein neues Walzwerk für Panzerbleche seinen Betrieb auf.
Beispiele hier produzierter Teile: