In "Zement A" wurde im Zuge des "Mineralölsicherungsplans 1944" diese Erdöl-Crackanlage untergebracht. Das Werk konnte je nach Bedarf Rohöl oder die Rückstände der sich ebenfalls in den Stollen befindlichen acht "Ofen"-Anlagen verarbeiten. Geplant war eine Kapazität von 96.000 Tonnen Autobenzin und 180.000 Tonnen Heizöl.