Im Zuge des "Geilenberg-Programmes" sollten 40 Kleindestillationsanlagen (sehr primitiv aufgebaut) entstehen (davon acht unterirdisch), um die Erdölverarbeitung aufrecht zu erhalten. Von diesen 40 Anlagen waren 16 in Österreich geplant.
An geschützten Plätzen (Steinbrüche,...) oder in unterirdischen Räumen sollten in diesen Kleinanlagen jährlich 1.500.000 Tonnen Rohöl verarbeitet werden.
Ursprünglich sollten folgende "Ofen"-Anlagen in Österreich gebaut werden:
Aus amerikanischen Nachkriegsberichten geht aber hervor, dass die "Ofen"-Anlagen tatsächlich in folgenden Orten gebaut wurden:
Dank Felix und Josef konnten alle diese Anlagen lokalisiert werden.
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