Standorte der Wiener Neustädter Flugzeugwerke

Nachdem die Hauptwerke der Wiener Neustädter Flugzeugwerke ab 13. August 1943 von alliierten Bombern angegriffen wurden, beschloss man ab September diesen Jahres eine Teilverlagerung der Produktion in Orte der näheren und weiteren Umgebung. Als die Angriffe jedoch zunahmen, ging man dazu über, die gesamte Produktion auszulagern, was ab November 1943 - nach dem vierten großen Angriff am 2.11. - in Gang gesetzt wurde.

Die unten stehenden Angaben wurden zum größten Teil aus den Verlagerungslisten der Wiener Neustädter Flugzeugwerke wie sie in "Haberfellner/Schroeder, Wiener Neustädter Flugzeugwerke" abgedruckt sind, übernommen. Deshalb sei zur Erklärung angemerkt, dass der damalige Begriff "Gefolgschaftsmitglieder" die Beschäftigten eines Betriebes bezeichnete, während der "Betriebsführer" der Geschäftsführer oder Inhaber eines Betriebes war, dem die Gefolgschaft verpflichtet war.

Die Flächen- und Gefolgschaftsangaben entstammen hauptsächlich der Verlagerungsliste vom 15.11.1944. Die Informationen, welche Teile in den jeweiligen Verlagerungen gefertigt wurden, stammen nicht nur aus der Liste vom 15.11., sondern auch aus der Gesamtverlagerungsliste vom 05.12.1944.

Eine weitere Liste vom 10.09. weist teilweise Abweichungen betreffend Größe und Zahl der Gefolgschaftsmitglieder auf, weshalb ich hauptsächlich die Angaben der jüngeren Liste vom 15.11. verwendet und in Klammer die Angaben der Liste vom 10.09.1944 vermerkt habe.

Hauptwerke

Auslagerungen

Atzgersdorf - Werk IV

2300 qm, 191 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944). Kühlerverkleidung. Scheint nur in der Verlagerungsliste vom 15.11.1944 auf, in den anderen beiden nicht.

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Bad Sauerbrunn

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[Böhmen]

Auslagerungen in Böhmen mit den Objektnamen 217 A, B, C und 218 D, E.

217 A - Tischnowitz: 8800 qm, 2292 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 9500 qm/1307 Gfm). Rumpfbau mit Teilebau, mechanische Werkstätte, Rumpfmontage, Triebwerksstraße.

217 B-C - Tischnowitz: 7220 qm, 2075 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 9000 qm/1596 Gfm). Flächenbau mit Aggregatebau, mechanische Werkstätte und Teilebau.

218 D-E - Russowitz/Brünn: 4300 qm, 200 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 4300qm/k.A. Gfm). Zentrale Werkzeugstelle, Motoren- und Waffenlager.

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Breitenau

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. 3800 qm, 301 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 3800 qm/290 Gfm).

Tarnname: "Dachpappefabrik Breitenau"

Allgemeiner Teilebau für Vormontage, mechanische Werkstatt.

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Ebergassing

Zu Werk III (Fischamend) gehörig.

1) 5000 qm, keine Zahl der Gefolgschaftsmitglieder angegeben (15.11.1944). Fertigmontage, ausgelagerte Abteilung "Musterflugzeug H-2 Umrüstung" am Segelflugplatz. Später nach Objekt 217 B-C verlagert.

2) 6800 qm, 297 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944).

Tarnname: "Tuchfabrik Ges.m.b.H"

Lager, Teilebau für Flächen in den Gebäuden der Firma Ph. Haas & Söhne

In der Verlagerungsliste vom 10. September 1944 gibt es zu Fischamend nur einen Eintrag mit 6800 qm und einer Gefolgschaftsmitgliederanzahl von 432.

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Friesach

Zu Werk V (Klagenfurt) gehörig. 2200 qm, 200 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944).

Tarnname: "Fixwerke Ges.m.b.H"

Randkappenmontage

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Gloggnitz

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. 3200 qm, 144 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 3200 qm/316 Gfm).

Tarnname: "Kurt Eitler & Co., Kleineisenwarenfabrik Gloggnitz"

Allgemeiner Teilebau für Vormontage, mechanische Werkstatt. Später nach Projekt "S" verlagert.

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Gmünd

Hier war ein Auslagerungswerk der WNF.(1) Dieser Ort wird in keiner der drei ganz oben genannten Listen angeführt.

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Gramatneusiedl/Marienthal

WNF-Verlagerung Ersatzteilelager für Flugzeugkomponenten in ehemaligem Textilwerk.(2) Dieser Ort wird in keiner der drei ganz oben genannten Listen angeführt.

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Graz

1200 qm, 250 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944). Funkgeräte und Elektroeinbausätze für Me109-Fertigung durch die Firma Steirer-Funk. Scheint nur in der Verlagerungsliste vom 15.11.1944 auf, in den anderen beiden nicht.

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Hermagor

Hier war ein Auslagerungswerk der WNF.(1) Dieser Ort wird in keiner der drei oben genannten Listen angeführt.

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Hirm

Zu Werk VI (Obergrafendorf) gehörig. 6000 qm, 771 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944).

Tarnname "Wulkaprodersdorf"

Materiallager, am 10. Mai 1944 durch Bombentreffer beschädigt

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Hoheneich bei Gmünd

Zu Werk VI (Obergrafendorf) gehörig. Lehrwerkstätte. Scheint nur in der Verlagerungsliste vom 05.12.1944 auf, in den anderen beiden nicht.

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Klagenfurt - Werk V

5200 qm, 418 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 5400 qm/488 Gfm). Produktion von Messerschmitt Bf 109-Leitwerken (Bespannen, Cellonieren, Lackieren) in der ehemaligen Tabakfabrik.

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Klagenfurt-Neudorf

Zu Werk V (Klagenfurt) gehörig. Scheint nur in der Verlagerungsliste vom 05.12.1944 auf, in den anderen beiden nicht.

Tarnname: "Werkzeugreparatur Ges.m.b.H."

Werkzeuge und Vorrichtungen

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Kottingbrunn

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. 3900 qm, 381 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 4000 qm/314 Gfm).

Tarnname: "Holz- und Sägewerk A.G."

Vorrichtungs- und Werkzeugbau am Luftwaffenstützpunkt Kottingbrunn

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Lichtenwörth

Zu Werk I (Wiener Neustadt I) gehörig. 7700 qm, 189 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 7750 qm/189 Gfm).

Tarnname: "Lichtenschlager Preß- und Stanzwerke A.G."

Zwischenmontage, später verlagert nach Objekt 217 A.

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Maiernigg

Zu Werk V (Klagenfurt) gehörig. Scheint nur in der Verlagerungsliste vom 05.12.1944 auf, in den anderen beiden nicht.

Tarnname "Merkur"

Betriebsführung der WNF, vermutlich in einem Einzelgebäude.

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Markersdorf

4500 qm, 340 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944, ebenso am 10.09.1944).

Tarnname: "Fahrzeug-Reparatur-Bau"

Fertigmontage am Fliegerhorst

Weitere Informationen

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Möllersdorf

Zu Werk I (Wiener Neustadt I) gehörig. 6000 qm, 654 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 5970 qm/769 Gfm).

Tarnname: "Galanterie- ud Lederwaren-A.G."

Elektroeinbau für Rumpfvormontage, Triebwerksaufrüstung.

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Neudörfl

Zu Werk I (Wiener Neustadt I) gehörig. 9700 qm, 981 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 9700 qm/1316 Gfm).

Tarnname: "Eris Strumpf- und Wirkwaren A.G."

Rumpfmontage, Triebwerksaufrüstung. Das Werk wurde am 29. Mai 1944 bombardiert und musste erneut verlagert werden. Neuer Standort war "Objekt 217 A".

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Pölling

Zu Werk V (Klagenfurt) gehörig. Scheint nur in der Verlagerungsliste vom 05.12.1944 auf, in den anderen beiden nicht.

Tarnname: "Pronto Textil Ges.m.b.H."

Lager und Zurichterei

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Poitschach

Zu Werk V (Klagenfurt) gehörig. Unterirdisch (Stollen): 1500 qm, keine Zahl der Gefolgschaftsmitglieder angegeben (15.11.1944).

Tarnname: "Dolomit"

Teilebau für Heckleitwerk und Randkappen

Zu Werk V (Klagenfurt) gehörig. Oberirdisch: 4000 qm, 413 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 3600 qm/370 Gfm).

Tarnname: "Hermo Papierfabrik"

Teilebau für Heckleitwerk und Randkappen in den Gebäuden der Firma Gebrüder Reichmann

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Pottenstein

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. 5400 qm, 408 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 5400 qm/532 Gfm).

Tarnname: "Schnellpreßfabrik A.G."

Leitwerksträger-, Gondelwaffenfertigung, später nach Klagenfurt verlagert.

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Rabenstein an der Pielach

Zu Werk VI (Obergrafendorf) gehörig. 1900 qm, 115 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 1900 qm/55 Gfm). Flächenleitwerk, Traggerüst.

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Rannersdorf

Zu Werk III (Fischamend) gehörig. 3400 qm, 225 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 2400 qm/246 Gfm).

Tarnname: "Rannersdorfer Steinmetz A.G."

Rippenausfertigung für Flächenbau, später nach Objekt 217 B-C verlagert

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Rohrbach

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. Unterirdisch (Stollen): 3100 qm, 53 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944).

Tarnname: "Cyanid"

Allgemeiner Teilebau für Vormontage, mechanische Werkstatt.

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. Oberirdisch (ehemalige Weberei): 4500 qm, 1600 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944).

Tarnname: "Hans Bauer & Karl Schranz Schrauben- und Nietenfabrik"

Allgemeiner Teilebau für Vormontage, mechanische Werkstatt.

Die Angaben zu dieser Verlagerung in der Liste vom 10. September 1944 sind etwas unklar. Zwar steht auch hier, dass die Fläche 3100 qm beträgt, doch wurde im gleichen Feld "6400" eingetragen. Dies könnte sich auf die oberirdische Verlagerung beziehen, was jedoch deutlich vom obigen Wert aus der Liste vom 15. November 1944 abweicht. Die Zahl der Gefolgschaftsmitglieder wird hier mit 1668 angegeben.

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Schwadorf

Zu Werk III (Fischamend) gehörig. 6400 qm, 232 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 6400 qm/154 Gfm).

Tarnname: "Schwadorfer Hammerwerke"

Flächenbau, Flächenumrüstung, später nach Objekt 217 B-C verlagert

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Spittal an der Drau - Wolfsbergtunnel

Zu Werk V (Klagenfurt) gehörig. 2400 qm, 405 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 2400 qm/296 Gfm).

Tarnname: "Carinthia Baugesellschaft"

Heckleitwerksmontage im Wolfsbergtunnel.

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Tauchen-Schaueregg

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. Unterirdisch (Stollen): 1600 qm, 360 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944). Rumpfeinbauteile für Montage, Mechanische Fertigung.

Diese Verlagerung, die auch mit der - anscheinend unrichtigen - Ortsbezeichnung Launsdorf angegeben wird, trug den Decknamen "Falke" und die Bezeichnung "Projekt S". Aufgrund der Erwähnung "Zug" in der Verlagerungsliste vom 10. September 1944 könnte es sich um den Wiesenhöftunnel oder den Großen Hartbergtunnel gehandelt haben. Da dies allerdings eine Streckensperre der eingleisigen Strecke nach sich gezogen hätte, besteht auch die Möglichkeit, dass die Arbeit im Zug stattfand und dieser nur bei Fliegeralarm in einen der oben angeführten Tunnel gefahren wurde, ähnlich dem Prinzip des Führerhauptquartiers Frühlingssturm.

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Waldegg

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. Unterirdisch (Stollen): 1800 qm, keine Zahl der Gefolgschaftsmitglieder angegeben (15.11.1944).

Tarnname: "Granit"

Presserei für Rumpfschüsse.

Lt. Verlagerungsliste vom 10. September 1944 betrug die Größe des Stollens 2400 qm mit 172 Gefolgschaftsmitgliedern. Die Ähnlichkeit dieser Angaben mit jenen der lt. Liste vom 15. November 1944 oberirdischen Verlagerung (siehe unterhalb) lässt vermuten, dass es sich hier um eine Verwechslung handelt und die Liste vom 15. November der Wahrheit entspricht.

Tarnname des Stollens war lt. Verlagerungsliste vom 5. Dezember 1944 "Granit". Im Decknamenverzeichnis nach Wichert erscheint für Waldegg der Deckname "Arogonit" (sic!), jedoch ohne Hinweis auf Fertigung oder Verlagerungsbetrieb. Deshalb ist unklar, ob mit den beiden Decknamen die gleiche Anlage gemeint ist.

Zu Werk II (Wiener Neustadt II) gehörig. Oberirdisch: 2400 qm, 175 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944).

Tarnname: "Glaswarenfabrik A.G."

Presserei für Rumpfschüsse

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Weigelsdorf

Zu Werk I (Wiener Neustadt I) gehörig. 12900 qm. 78 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 12900 qm/90 Gfm).

Tarnname: "Fritz Wolf, Haas & Söhne Spinnerei A.G."

Rumpfbau und Teilebau, Materiallager, später nach "Objekt 217 A" verlagert.

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Wien

2800 qm, 350 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944). Flächenrippen-Presserei. Diese Verlagerung erscheint nur in den Listen vom 10.09. und 15.11., nicht aber in der vom 05.12.1944.

Gemäß der Liste vom 10. September hatte die "endgültige Verlagerung" Wien eine Größe von 15000 qm mit 2280 Gefolgschaftsmitgliedern, ist aber auf "Diverse Unterlieferanten" aufgeteilt. Die "vorübergehende Verlagerung" maß lt. dieser Liste 2800 qm mit 305 Gefolgschaftsmitgliedern.

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Zwölfaxing

2500 qm, 383 Gefolgschaftsmitglieder (15.11.1944 | 10.09.1944: 2485 qm/321 Gfm).

Tarnname: "Landwirtschaftliche Maschinen A.G."

Einflug und Fertigmacherei am Flugplatz

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Quellen und weitere Informationen: